Gold
Anfang Oktober rief mich ein Sänger von einer Gruppe an, die mein Kollege vor etlichen Jahren produziert hatte und erzählte mir, dass er die Band verlassen habe, um eigene Projekte zu realisieren. Auf die Frage von mir, was er denn in Zukunft für Projekte realisieren möchte, kam spontan die Antwort „TRAP“. Ups das ist für mich tatsächlich Neuland. Ich hatte „TRAP“ immer als eine langsame, sehr basslastige, einschläfernde Musikrichtung in Erinnerung. Interessant! Immer offen für was Neues. Da er als Sänger sehr erfahren ist, haben wir uns zusammengerauft und diese EP zusammen produziert. Ich persönlich finde sie nicht einschläfernd, aber macht euch selbst ein Ohr.